Frank Fischer ist seit Januar 2024 registriert und hat seitdem 8 Loipenberichte verfasst. Frank Fischer ist Mitglied im DAV Sektion Hildesheim.
Früher Start am Ehrenfriedhof, die dünne Schneedecke war anfangs noch verharscht. Mit steigenden Temperaturen wurde der Schnee rasch weich. Die Forstwege sind größtenteils geräumt, Skilaufen war dann nur noch auf den Randstreifen möglich. Nachtrag LLZ: Bis zu den Tunneln gibt es nur noch am Rand Schnee. Auf dem Gletscher stellenweise noch eine geschlossene Schneedecke, aber sehr dünn und sehr weich.
Die fünf Sterne gibt es nicht für die Loipenpflege, aber für beeindruckende Winterlandschaften, jede Menge Natur und immer ausreichend Schnee zwischen Abisko und Kvikkjokk.
Gut präparierte und aussichtsreiche Höhenloipe auf 2000 m oberhalb von Prags in den Dolomiten.
Trotz Plus-Temperaturen gut gepflegter Loipe vom Bahnhof Toblach durch das Höhlensteintal zur Passhöhe Gemärk. Nur wenig nasse oder eisige Stellen. Die Abfahrt auf der schwarzen Loipenvariante Valle Fonda ist nicht steiler als die Hopfensäcke im Harz, Gefälle auf dem Rückweg wie der Kaiserweg zwischen Schierker Straße und Oderbrück.
Nach einem fast schneefreien Februar im Harz bin ich jetzt in Südtirol am Fuße der Dolomiten fündig geworden. Die Rundloipe im Fischleintal hat sogar noch ein bis zwei Sterne mehr verdient. Die lange Abfahrt nach Toblach war zwar durchgehend gespurt, aber stellenweise nass oder eisig.
Dünne Neuschneedecke auf aufgetautem Untergrund. Den Stern gibt's für das Fehlen von Fußgänger- und SUV -Spuren wie im Bereich Dreieckiger Pfahl. Nur denen zu empfehlen, denen es auch vor den acht komplett schneefreien Monaten graust.
Sulziger Schnee, Fichtennadeln, Schneedecke stellenweise unterbrochen. Im Bodebruch mehr Schotter als Schnee. Ein Stern nur mit ausreichender Leidensfähigkeit und alten Ski.
Einige Loipen zwischen Oderbrück und Torfhaus wurden heute morgen gewalzt.