Loipenberichte von Martin Stoffregen

Martin Stoffregen ist seit April 2021 registriert und hat seitdem 31 Loipenberichte verfasst.

Früher Abend am Acker

Schon erstaunlich, wie sehr die Loipe den Frühlingstemperaturen trotzt. Nur wenige dreckige oder offene Stellen. Trotz der Temperaturen um die 10 Grad. Zwei Tage geht bestimmt noch was.

Früher Abend am Roten Bruch

Der Schnee ist etwas verharscht. Bergauf mühselig. Bergab dafür umso schneller. Nur zwei offene Stellen. Das Wetter umso traumhafter. Am Wochende soll es im Tal ja kälter werden als in der Höhe. Mal sehen, wie lange der Schnee der milden Frühlingssonne trotzen kann.

Früher Abend an der Ackerstraße

Die Spur wird regelmäßig gezogen. Durch die Trockenheit und den fehlenden Neuschnee liegt ein wenig Dreck auf der Loipe, der aber (noch) zu vernachlässigen ist.

Rund um den Rehberg

Heute Morgen war die Loipe gut gespurt. Nur an einer Stelle (Nähe Skilift) war eine offene Stelle, aus der Matsch herausragte. Allerdings war der Wind eisig und der Schnee stumpf, was ein zügiges Vorankommen lähmte.

Brombergloipe zwischen Seesen und Lautenthal

Es ist immer schön, dass es am Wochenende Ausweichmöglichkeiten gibt, wenn es im Hochharz zu voll ist. Da die Loipe auf "nur" 500 Metern üNN liegt, wird sie auch nicht so oft gespurt. Sie führt durch einen intakten Mischwald. Der Ansturm hält sich in Grenzen. Trotz der guten Präparierung sind dort zu viele Fußgänger mit Hunden unterwegs, obwohl es in der Nähe gut präparierte Winterwanderwege gibt. Hundespuren vereinzelt, aber kein Dreck auf der Loipe.

Noch geht was

Dass der Sturm, der Regen und der weiche, schmutzige Schnee das Vorankommen erschweren, ist klar. Die Grundlage ist aber so solide, dass die Anlage am Sonnenberg dem warmen Wetter noch trotzen kann. Mal sehen, wie lange noch etwas geht.

Eisiger Wind zwischen Schulenberg und der Schalke

Auch diese Loipe gehört zu denen, die nicht so oft gespurt wird. Konditionell sehr fordernd, weil auf 10 Kilometern 320 Höhenmeter überwunden werden. Die vier Kilometer lange Abfahrt am Ende entschädigt einiges für die Quälerei am Anfang. Einige Stellen sind perfekt gespurt. Ich bin manchmal immer wieder erstaunt, wie die ehrenamtlichen Helfer es schaffen, aus einer dünnen Schneedecke eine gute Spur hinzukriegen. Dennoch sind doch einige offene Stellen, die umfahren werden können. Die Windböen haben die Spur zum Teil leider verweht und an einer Stelle liegt ein Baum 🌳 quer, der wahrscheinlich erst vor Kurzem entwurzelt wurde. War heute wahrscheinlich das letzte Mal, dass man die Loipe fahren kann. Schade.

Morgens am Torfhaus

Alles bestens angerichtet. Nur ein paar Grasbüschel.

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